Die letzten beiden Jahre haben deutlich gemacht, dass unsere Regierungen vieles im Auge haben – nicht jedoch das Wohl des eigenen Volkes. Ein Anspruch, den man heutzutage wohl nicht mehr stellen darf, ohne gleich in den Verdacht zu geraten, rechts außen zu stehen. Die Pandemie war der Katalysator, um in erster Linie, die Menschenrechte zu unterwandern. Menschenrechte, für die unsere Vorfahren jahrhundertelang kämpfen mussten. Wer dagegen aufbegehrte und aufbegehrt, darf mit offizieller Erlaubnis diskriminiert werden. Anders ist das Statement der Antidiskriminierungsstelle nicht zu verstehen.

Wer innerhalb des öffentlichen Apparates Bedenken geäußert hat, wurde entsorgt – freigestellt oder gar gekündigt. Auf mögliche Kollateralschäden der angewandten Maßnahmen aufmerksam zu machen, die es zweifellos gab, war im Jahr 2020 Ketzerei. Das ganze Ausmaß dieser Kollateralschäden ist noch nicht einmal jetzt abzusehen – da scheint ein Kriegsschauspiel, wie das ukrainisch-russische zum perfekten Zeitpunkt hilfreich, um wenigstens einen Teil der Schuld (für das, was geschah und für das, was noch folgen wird) auf andere Umstände, als eine Pandemie schieben zu können. Wenn man jedoch einen Schuldigen sucht – ein beliebtes propagandistisches Mittel übrigens – handelt es sich eben nicht um ein Virus und auch nicht um Russland. Die Verantwortung für diese Krisen sind einzig und allein auf politischem Terrain zu suchen. Es sind die Entscheidungen der Staatsgewalten, die uns in die jetzige Situation geführt haben. Die Regierung ist so sehr bemüht, den USA und anderen dienlich zu sein, dass sie ihren Auftrag, nämlich als Vertreter des Volkes zu handeln, zur Gänze aus den Augen verloren hat.

„Aus den Augen, aus dem Sinn“

So könnte man wohl die Einstellung der Regierenden beschreiben. Dabei ist es egal, ob wir an das Trio „Merkel, Spahn, Söder“ denken oder „Scholz, Lauterbach, Harbeck“. Sie sind alle aus dem gleichen Verein und ziehen am gleichen Strang, der eine Schlinge um den Hals des Volkes gelegt hat. Wer heutzutage behauptet, die sogenannte „neue Weltordnung“ wäre eine Verschwörungstheorie, der hat entweder „seine Hausaufgaben nicht gemacht“ oder aber er stellt Behauptungen in den Raum – wider besseren Wissens! Ein Großteil der Menschen jedoch,  – die breite Masse, so scheint es – kann sich einfach nicht vorstellen, wie weit manche Personen bereit sind zu gehen, um perfide Ziele zu durchzusetzten, die einfach nur in ansprechender Verpackung präsentiert werden.

„Die neue Weltordnung“

Mit dem Stempel „Verschwörungstheorie“ versehen, ist das Thema nicht gesellschaftsfähig – oder doch? Die „oberen Zehntausend“ machen überhaupt kein Hehl aus ihrer Agenda. Für den „Pöbel“ allerdings handelt es sich um eine wirre Theorie. Dabei lassen sich die Pläne für die Errichung einer globalen Ordnung nicht so einfach aus der Geschichte streichen – auch wenn man in dieser Hinsicht sehr bemüht ist. Fakten müssen aus dem Pool der Informationen entfernt werden. Fakten, die nicht mehr entfernt werden können, werden gecheckt. Checkt man allerdings die Quellenangaben, der Faktenchecks, wirft die vorgetragene Interpretation zumindest Fragen auf. Besonders interessant hier die Beiträge die mit „teilweise richtig“ eingestuft werden.

Eindeutige Zitate zu Plänen einer globalen neuen Weltordnung gibt es für den Interessierten zuhauf. Daher soll hier der Verweis auf den Transformationsvertrag sowie ein eher unspektakuläres doch eindringliches Zitat aus dem Jahr 1991 genügen:

Es stammt von Katrin Fuchs (SPD) und ist zu finden im „Plenarprotokoll / 20. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 17. April 1991“ Die Hervorhebungen sind aus dem Protokoll übernommen:

„Kollegen und Kolleginnen, die westlichen Gesellschaften halten sich auf ihr Prinzip der universellen Gültigkeit der Menschenrechte viel zugute. Darauf will der amerikanische Präsident nun eine neue Weltordnung errichten. Die Befreiung Kuwaits sollte der erste Schritt sein. Statt dessen herrscht Chaos in der Region, und Menschenrechte werden mit Füßen getreten.“

„Das Manifest der neuen Erde“

Es gibt jene Größenwahnsinnige, die einen ganzen Planeten unterjochen wollen. Es gibt ihre Handlanger, die sich in Sicherheit wiegen und nicht bemerken, dass sie austauschbare Marionetten sind. Es gibt jene, die dies überholte System bekämpfen. Es gibt jene, die sich an Diskussionen und Streitgesprächen aufarbeiten. Aber es gibt auch jene, die sich auf alte und spirituelle Werte besinnen. Die nach Lösungen suchen anstatt sich in Anschuldigungen zu ergehen. Die eine neue Erde manifestieren wollen. Das sind diejenigen, die belächelt werden. Spinner für eine breite Masse. Menschen, die sich als Teil einer Menschheitsfamilie sehen. Menschen, die sich als Teil des Ökosystems verstehen. Menschen, die Mutter Erde dankbar mit all ihren Wundern, und all ihren Gaben wahrnehmen. Menschen, die das Leben – alles Leben! – wertschätzen. Das sollen die Spinner sein? Natürlich! – denn rechtes Gedankengut an dieser Stelle zu interpretieren, das dürfte sich schwierig gestalten. Da argumentiert man dann lieber die Idiotie dieser verblendeten Verblödeten. In jedem Fall hat man es in den letzten beiden Jahren desöfteren geschafft, die Begriffe „rechtsradikal“ und „esoterisch“ in einem Satz zu verwenden. An dieser Stelle fragt leider niemand nach einem kausalen Zusammenhang.

Wie aber sollen solche Spinnereien funktionieren? Ein kleiner Rückblick in die Menschheitsgeschichte unterstreicht, dass Genies öfters mal als Spinner bezeichnet wurden, bevor man ihre Gedanken in die Tat umsetzte . Wie also könnten wir eine neue Erde manifestieren. Wer meint, dieser Gedanke wäre viel zu abgehoben, der möge folgendes Argument überdenken. Alles was zu unserem heutigen Leben gehört, war zunächst ein Gedanke. Unsere materielle Welt entstand nicht aus dem Nichts. Was heute möglich ist, war vor hundert Jahren noch undenkbar. Niemand hat ein Rezept. Ich wünschte, ich könnte eines herbeizaubern. Auch ich bin einer dieser Spinner [für den ungeübten Geist: Spinner:innen]. Nichts in meinem Leben erschien mir je sinnvoller als an der Wandlung zu einer positiven, friedlichen, nachhaltigen und fröhlichen, glücklichen, gerechteren Welt teilzuhaben und meinen Beitrag zu leisten. Der Gedanke einer Menschheitsfamilie verbreitet sich zusehends und aus den Spinnern wird ein energetisches und kraftvolles WIR

WIR bewegen uns auf Neuland, wenn WIR vom Manifest der neuen Erde sprechen. WIR gehen gemeinsam neue Schritte, sie mögen zaghaft sein und langsam erscheinen, doch sie sind getragen von einer gemeinsamen Vision. WIR gehen zusammen in Vertrauen und Liebe. Dieser Weg ist gleichsam ein Schutzschild gegen Spaltung, Hetze und Lügen. Dieser Weg ist ein kollektiver und gleichzeitig ein zutiefst individueller.  Wer ihn nicht gehen möchte, kann dies nicht verstehen. Wer ihn gehen möchte, stellt sich keiner geringeren Aufgabe, als die Welt zu verändern. Und niemand steht alleine! Eine Gemeinschaft wächst. Denn eine solche Vision vereint jene Menschen, für die Menschlichkeit unabdingbar ist.