Professor Michael Mann, stellte 2001 dem IPCC das sogenannte Hockeyschläger-Diagramm vor, dass den Nährboden schuf, auf dem die Klimahysterie wie Unkraut gedeihen konnte.
Obwohl es von Anfang an kritische Stimmen aus den Reihen der Wissenschaft gab, wurde dieses apokalyptisch anmutende Szenario 5 Jahre später vom US-Vizepräsident Al Gore, in dem Film „Eine Unbequeme Wahrheit“, publiziert und erreichte sein Ziel, eine Diskussion abzubrechen und einen wissenschaftlichen Konsens zu propagieren – ganz unabhängig davon, dass dieser Film – inzwischen nachgewiesen – eindeutige Fehler enthält.

Der kanadische Klimaforscher Dr. Tim Ball zweifelt unmissverständlich an der Glaubwürdigkeit und Seriosität des vorgelegten Ergebnisses

„und benutzte in einem Interview im Jahr 2011 das Wortspiel:

„Mann belongs in the state pen, not Penn State“

(Mann gehört ins Staatsgefängnis, nicht in die Pen State Universität.)“**

Michael Mann klagte daraufhin gegen seinen Kritiker wegen Beleidigung und übler Nachrede.

Der Prozeß, der kaum thematisiert wurde, zog sich über Jahre.

Das Gericht erwies sich als gründlich und forderte den Kläger dazu auf, seine Datenquellen, Messungen etc. vorzuweisen, um so das erstellte Klima-Modell transparent zu machen, was dann de facto beweisen könnte, dass M. Mann keinerlei Manipulation vorzuwerfen wären und damit auch nicht unterstellt werden dürften!

Der Prozeß wurde acht Jahre in die Länge gezogen. Professor M. Mann ist bis heute nicht bereit, seine Daten preis zu geben. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs von British Columbia, Kanada erging am 22.09.2019.

Die Klage gegen Dr. Bell wurde abgewiesen!

*https://ruhrkultour.de/michael-mann-kommentiert-urteil-des-gerichts/

**http://www.pi-news.net/2019/09/kanadisches-gericht-bringt-klimalegende-zum-einsturz/

[erste Veröffentlichung 9. November 2019 / footstepsinmybrain.com]