Ein Problem dieser schnelllebigen Zeit ist, dass die Menschen glauben, dass Geld die Welt kreiert. Erst, wenn wir begriffen haben, dass wir selbst, diese Welt kreieren, werden wir nicht länger im Opfer-Dasein verharren. „Geld regiert die Welt„. Ich glaube, diese Aussage kann man so stehen lassen. Nur haben diejenigen, die über den Großteil des Geldes verfügen, dieses zunächst kreiert.
Wenn wir das erst verstanden haben, erst dann wird das Geld, seine Anziehungskraft und Macht verlieren, denn diese Energie besitzt es nur, ….
….. weil wir glauben, dass es so ist,
….. weil wir glauben, dass es schon immer so war,
….. weil wir glauben, dass wir nichts tun können.
Dabei hat jeder Einzelne von uns das Potenzial, das zu ändern. Nicht indem wir uns bereichern und daran glauben, dass es das Geld ist, das uns ein gutes Leben beschert. Sondern indem wir ihm schlicht keine Macht über uns und über unser Leben geben. Sobald wir in anderen Maßstäben denken, einem Maß, das uns als Menschen entspricht, und damit weit über den Tellerrand hinaus sehen, können wir uns lösen von dem irrelevanten Einfluss einer erzeugten Illusion. Und uns einem Reichtum zuwenden, den niemand je rauben kann. Dem inneren Reichtum nämlich, der uns Flügel verleiht.
Kaum vorzustellen, wie die Welt heute aussehen könnte, wenn wir all unsere Energie und unsere Lebenszeit darauf verwendet hätten, zu lernen. Wenn wir uns dem Bewusstsein, der Erkenntnis und dem Wohl unseres Planeten gewidmet hätten.
Das Leben selbst reicht uns immer wieder die Hand – manches Mal scheint es uns auch niederzustrecken.
Dies alles geschieht nur, damit wir uns erinnern – damit wir uns wieder allem zuwenden, was wirklich wichtig ist.
Geld ist nichts als die Illusion, die kreiert wurde, um uns glauben zu lassen, dass wir keine Macht hätten.
Ihr seht das völlig anders? Hinterlasst gerne einen Kommentar ….. vielleicht können wir ja gemeinsam Lernen
Das Leben zwingt mich momentan sogar ein bisschen in die Knie. Jedoch reicht es mir gleichzeitig immer wieder die Hand durch Menschen wie dich, die so wichtig sin Danke Andrea
Ich danke Dir für Deinen Kommentar, liebe Christine. Ja, das Leben ist ein auf und ab. Ich glaube, wir müssen lernen zu verstehen, dass uns die Krisen des Lebens wachsen lassen. Die Älteren unter uns können das sicher rückblickend bestätigen. Die zwischenmenschlichen Begegnungen haben – vielleicht auf Grund der letzten großen Krise – soviel an Qualität gewonnen. Auch ich bin dankbar, Menschen wie Dich zu kennen.