und Planungen für der den kommenden Herbst, Winter.

Am 7., 12. und 19. Juli 2021 fanden Fachgespräche statt, die sich mit dem Thema „kommende Herausforderungen der Pandemie“ beschäftigen. Das Bundesgesundheitsministerium veröffentlichte hierzu eine Vielzahl von Dokumenten. Enthalten sind neben weiteren aufschlussreichen Fakten,  gemeldete Verdachtsfälle im Zusammenhang mit der Impfung. vgl. 1)

Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit 2)

Das PEI stellt dem Bundesgesundheitsministerium folgende Informationen zum Status COVID-19-Impfstoffe bis einschließlich 30. Juni 2021 zur Verfügung.

Meldungen UAW-Verdachtsfälle (Deutschland) bis 30.06.2021“ [Abkürzung UAW steht für Unerwartete Arzneimittelwirkungen]

Insgesamt: 10.578 schwerwiegende gemeldete Fälle – Dies entspricht 9,9 %

Dass es bei dieser neuartingen „Imfpung“ zu Komplikationen bzw. zu erwartenden Reaktionen, wie Thrombozytopenien [Begriffserklärung am Ende des Beitrages] kommen kann, davor warnten seriöse Ärzte frühzeitig.

Das PEI meldet hierzu folgende Zahlen: „≥ 1/100 – < 1/10“ für den Impfstoff Vaxzevria, den Impstoff von AstraZeneca.

Die Daten beziehen sich – wie angemerkt – auf die UAW Verdachtsfälle bis zum 30. Juni 2021, was mich veranlasste auf der Website des PEI nach den aktuellen Verdachtsfällen zu suchen, um die Zahlen zu entsprechend zu aktualisieren, was sich schwieriger gestaltete, als es sollte. Dabei stieß ich jedoch auf eine andere wichtige Seite, die schwerwiegende UAW Verdachtsfälle im Zeitraum vom  1. Januar 2000 bis zum 31.12.2020 ausweist. Und hier haben wir nun einen Vergleichswert:

In dem angegebenen Zeitraum von 20 Jahren traten lt. PEI insgesamt 24.238 schwerwiegende Fälle (nach Arzneimittel Gesetz) auf. 3) und 4)

Bitte schnellstmöglich selbst überprüfen, denn bereits zum jetzigen Zeitpunkt, fliegt man aus dieser Datenübersicht raus. Ich kann nur spekulieren, wie lange diese Daten noch unter dem angegebenen Link mehr auffindbar sein werden.

„Die Verbindung des Benutzers wurde durch den Host getrennt. Alle betroffenen Fenster werden geschlossen. [vom Administrator:““]“

Wunderbar, dass es das PEI selbst ist, das diese Bezugszahlen liefert. Wir wissen ja, dass wir nur den offiziellen Quellen glauben sollten.

Und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:

Also in 20 Jahren vom 01.01.2000 bis 31.12.2020 meldet das PEI insgesamt 24.238 schwerwiegende UAW Verdachtsfälle. 3)4)

In 6 Monaten vom 1. Januar bis 30. Juni meldet das PEI insgesamt 10.578 schwerwiegende UAW Verdachtsfälle im Zusammenhang mit der Covid „Impfung“ 2)

Doch auch hier hat man vorgesorgt. Während bis zum Jahr 2020 wohl fast jeder glaubte, dass der Begriff der „Unerwartete Arzneimittelwirkungen“ selbsterklärend ist und im Volksmund als Nebenwirkungen verstanden wird, liefert die EMA bereits die „richtige“ Definition:

Angaben zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen dürfen nicht so verstanden werden, als hätte das Arzneimittel oder der Wirkstoff die beobachtete Wirkung verursacht oder als sei das Arzneimittel oder der Wirkstoff nicht sicher in der Anwendung.“ 5)

Im weiteren ist davon die Rede, dass es einer wissenschaftlichen Überprüfung aller verfügbaren Daten bedarf, (vgl. 5) und damit einer detaillierten Auswertung aller Fakten. Ich denke, dem kann man nicht widersprechen! Obduktionen: Sie galten in früheren Jahren als adäquates und zuverlässiges Mittel zur Gewinnung wertvoller Erkenntnisse über neu auftretende gesundheitliche Gefahren. (Wie z.B. einer Pandemie)

Prof. Dr. med. Peter Schirmacher, ärztlicher Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg, sieht das genauso, wie ein Bericht des Ärzteblatts vom 2. August 2021 verlauten lässt. Hier zwei kurze Auszüge des sehr interessanten Berichtes, der über den angegeben Link (6) erreicht werden kann:

Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenen­throm­bosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen.

Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage ….„. 6)

Für das PEI ist diese Aussage nicht nachvollziehbar. Und das trotz der veröffentlichten Zahlen, die für sich selbst sprechen. 2)

Information zur Obduktion von Corona-Toten

Eine weitere wichtige Information, die in diesem Bericht des Ärzteblattes erwähnt wird:

Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Coronatote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die COVID-19-Obduktionsforschung der Universitätspatho­logien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsieprojekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von COVID-Erkrankten geführt, sagt er.

Meine Fragen: Bei dem Ausmaß der beschriebenen Narrative rund um das Virus und die Pandemie, gab man ganze 1,8 Mio. € aus? Man hatte bei der furchterregenden Sterblichkeitsrate ganze 200 Personen an den Unikliniken im Südwesten obduziert? Vergleicht man dies mit den Kosten diverser anderer Maßnahmen, die wichtiger erschienen ergeben sich viele???? Zu welchem Ergebnis kommt ihr bei dieser Betrachtung? Habt Ihr vielleicht Vergleichszahlen zur Hand?

Eine weitere, noch offene Frage ist es zum jetzigen Zeitpunkt, ob man weiter in diese Untersuchungen investieren wird!

Schirmacher, seit 2012 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, hofft, dass die Förderung nächstes Jahr fortgesetzt wird.“

Im Verhältnis dazu folgende Zahlen:

Nach der Änderung der Impf-Empfehlung durch die Stiko braucht Deutschland die vielen bestellten Astrazeneca-Impfdosen nicht mehr. Künftige Lieferungen sollen nun gespendet werden.  Deutschland stellt mehr als zwei Milliarden Euro für  Covax zur Verfügung. 7)

„Deutschland unterstützt die WHO mit weiteren 260 Mio. Euro im weltweiten Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie.“  8)

Im Bericht zum Stand der Covid-19 Kampagne heißt es: „Für 2022 plant die Bundesregierung, 204 Millionen Impfdosen für Deutschland zu sichern  9)

Ganz zu Schweigen von den Kosten der nationalen Impfkampagnen.

Doch ob man nochmals 1,8 Millionen in Obduktionen investieren will, steht in den Sternen?!

Quellen:
1) https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/20202021/gespraechsrunden-corona.html
2) https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Fachgespraeche/Covid-19-Imfpstoffe_PEI__Klaus_Cichutek__Covid-19-Imfpstoffe.pdf
3) http://52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB4)
4) https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html
5) https://www.adrreports.eu/de/index.html
6) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126061/Heidelberger-Pathologe-pocht-auf-mehr-Obduktionen-von-Geimpften
7) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfdosen-arme-laender-100.html
8) https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html
9) https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Bericht_zum_Stand_der_COVID-19-Impfkampagne_BMG_26.07.2021.pdf

[Hervorhebungen durch die Autorin]

An dieser Stelle sollte nun noch die Begriffserklärung „Thrombozytopenien“ stehen. Wenn Ihr diese Zusatzinformation möchtet, werde ich sie gerne liefern. Hinterlasst bitte eine Kommentar. Bei Interesse werde ich das dann ergänzen.

Ansonsten wie immer ….. bleibt friedlich und im Dialog