Im offiziellen Narrativ möchte man gerne alle, die sich im Widerstand befinden, diskreditieren. Die einen sind rechtsradikal, die anderen Narren, Querdenker und Verschwörungstheoretiker. Dass hier jede Differenzierung unterlassen wird, dass Gedanken ganz normaler Bürger nicht ernst genommen werden, dass Theorien unterstellt werden, wo es Beweise gibt, ist Teil dieser Taktik.
Wenn sich doch die Bürger, die sich zusammenfinden von Rechtsradikalen instrumentalisieren lassen, was sollte man dann über Kirchgänger denken, die mit jedem Gang in die Kirche, das inzwischen bekannte Phänomen dieser Einrichtungen, den Missbrauch an Kindern und Jugendlichen, unterstützen? Was sollte man über das amerikanische Volk denken, das noch zur Wahl schreitet, obwohl spätestens seid dem Fall „Jeffrey Epstein“ die Elitenpädophilie bekannt ist, in die auch hochrangige Politiker verstrickt sind. Was sollte man von deutschen Politikern denken, die in Verruf geratene Pharmaunternehmen, deren Kriminalität bereits erwiesen wurde, mit dem Geld der Steuerzahler finanzieren, ohne dass es eine adäquate Gegenleistung geben würde? Was sollte man von den deutschen Bürgern denken, die zur Wahl schreiten und noch Parteien wählen, deren Vertreter falsche Lebensläufe verbreiten, unter Korruptionsverdacht stehen oder sich Untersuchungen stellen müssen, die jeden einfachen Bürger sofort in Haft befördern würden? Wo bleibt die Stimme des Feminismus, wenn Menschen – wie Herr Merz – noch immer hochrangige politische Positionen bekleiden, obwohl sie vor Jahren dafür gestimmt hatten, dass eine Vergewaltigung in der Ehe straffrei zu bleiben hat?
Wer also dem Widerstand, der im Jahr 2020 entstand und der seitdem wächst, unterstellt, das dieser aus Rechtsextremen und Idioten besteht, sollte auch all die angeführten Fragen stellen! Wer sich in Phrasen und Vorwürfen ergeht, weil er dies in der Presse gelesen oder im Fernsehen gehört hat, sollte einfach einmal vorurteilsfrei eine Veranstaltung besuchen, einen Spaziergang selbst erleben und sich danach Gedanken machen, welche der vielen Anschuldigungen tatsächlich haltbar sind! Vielleicht wird er als neutraler Beobachter, sogar selbst der Dinge bezichtigt, die er vorher bereit war zu glauben.
Der Widerstand ist vielfältig, er erfüllt den Wunsch nach Diversität. Der Widerstand ist meist durchdacht und von klarem Geiste sowie hoher sozialer Kompetenz getragen, was durch eine MIT Studie nachgewiesen wurde. Der Widerstand sucht nach Lösungen auf vielen Gebieten. Er ist an Themen wie Nachhaltigkeit interessiert, mehr als jene, die die Probleme erst erschufen und nun den „schwarzen Peter“ dem Volk zuschieben möchten. Der Widerstand wächst mehr und mehr zu einer Gemeinschaft heran, die aufrecht ist und eine positive Zukunft anstrebt, die nicht mehr bereit ist, unter dem Joch einer Elite zu dienen. Das Licht dieser Gemeinschaft hat längst begonnen zu leuchten. Das ist der einzige Grund, warum dieser Widerstand bekämpft wird! Wie lässt es sich sonst erklären, dass die Polizei Menschen dazu auffordert, das Licht einer Laterne zu löschen. So geschehen am Montag, den 31. Januar in Vilshofen. Wie surreal ist die Welt bereits geworden, dass man verbieten möchte, das Licht einer Laterne vor sich zu tragen? Wann wird eine Umarmung zur Straftat werden?
Das ist nun meine Meinung! Das sind meine Anregungen, meine Erkenntnisse. Habt Ihr andere Erfahrungen gemacht? Was ist Euch schon passiert? Ich freue mich auf Eure Kommentare, auch dann, wenn Ihr anderer Meinung seid! Nur Aggressionen und Beleidungen erhalten hier keinen Raum!
Sehr schön geschrieben Andrea, den Nagel auf den Kopf getroffen!
Herzlichen Dank, Hubert. Die Diskriminierungen dieser Zeit nehmen leider inzwischen ein beängstigendes Ausmaß an, an den man die Bürger stufenweise über Monate gewöhnt hat.