Schatzkiste
An dieser Stelle möchte ich euch einladen, mit mir einen Blick in meine persönliche SCHATZKISTE zu werfen. Hier findet ihr Gedichte, Sprüche, Gedanken, Poesie aus allen Phasen meines bisherigen Schaffens.
Lustig, nachdenklich, romantisch ….. vielleicht ist auch etwas für dich dabei?
Dein Erbe – ein Geschenk der Liebe
In den Zeiten, in denen ich die Liebe zu mir selbst verlor, fand ich sie wieder, bei Dir Nun, da Du mich verlassen hast, bleibt sie Dein Geschenk. Ein Geschenk der Liebe, ein Geschenk der Seele, ein Geschenk unendlicher Verbundenheit. Keinen größeren Schatz auf Erden hättest Du mir hinterlassen können
Das, was ich will …..
Das, was ich will, liegt nicht in einem Rahmen, auf der Suche nach dem Ausweg, im Labyrinth der Ausweglosigkeit Das, was ich will, ist kein Eingeständnis, aufgrund fehlender Alternativen, sondern Sinn, eine tief empfundene Verantwortlichkeit Das, was ich will, ist mein Wille und nicht der, der anderen, deren Willen ich mich beugen soll Ich stehe aufrecht, und tue das, was ich will
Halte den Raum
Nein! Ich schade niemandem! Das liegt mir fern! Und ich tat es nie - - wissentlich - Ja! Ich bin solidarisch! Mit all jenen, die ihrer Seele folgen, ihrem Verstand trauen und bei sich sind! Nicht mit jenen, die sich unter dem Joch der Angst und der Peitsche der Aggression beugten und nicht mehr aufrecht gehen. Doch ich halte den Raum auch für sie, und reiche [...]
Über toxische Beziehungen
Wenn eine Beziehung toxisch wird, und Du weiter an ihr festhälst, bleiben Dir am Ende nicht einmal mehr die schönen Erinnerungen
Gedanken über Gott und die Welt
Gott mag den Menschen aus dem Paradies vertrieben haben, aber er hat das Tor dorthin nie verschlossen. Wir haben nur aufgehört, uns unserer Wurzeln zu besinnen .... Was, wenn der Engel uns nicht den Weg versperren, sondern uns den Weg weisen will?
Elefant und Maus – allein die Größe macht’s nicht aus
Es war einmal ein Elefant, der eine Elefantin fand, sie liebten sich, es war so schön, er wollt mit ihr durchs Leben gehn. Doch sie sah ein Rhinozerus und machte darauf mit ihm Schluss. Da stand er arme Elefant, ganz traurig nun am Urwaldrand. Er wusste nicht mehr ein noch aus, da kam daher ne süße Maus. Er war vor Schreck zwar stumm und starr, doch immernoch den Tränen [...]