Das, was ich will,
liegt nicht in einem Rahmen,
auf der Suche nach dem Ausweg,
im Labyrinth der Ausweglosigkeit

Das, was ich will,
ist kein Eingeständnis,
aufgrund fehlender Alternativen,
sondern Sinn,
eine tief empfundene Verantwortlichkeit

Das, was ich will,
ist mein Wille
und nicht der, der anderen,
deren Willen ich mich beugen soll

Ich stehe aufrecht,
und tue das,
was ich will