(Eine internationale Spurensuche)

Wo ist denn eigentlich die „sogenannte vierte Gewalt“ geblieben? Was wird uns von den “Qualitätsmedien“ in friedlicher Einigkeit mitgeteilt? Es wäre sicher am interessantesten, das zu hören, was nicht an die Öffentlichkeit geraten soll. Die internen Anweisungen!

Warum wird z. B. bei Verkündung der Maßnahmen mit keinem Wort erwähnt, dass auch

die Unverletzlichkeit der eigenen Wohnung außer Kraft gesetzt wurde BIS 24. OKTOBER!

(lt. Verordnung über das Verbot von Großveranstaltungen vor dem Hintergrund der SARS-CoV-2-Pandemie (Großveranstaltungsverbotsverordnung – GroßveranstVerbV)

Nachdem mich die Umstände ja sowieso zum digitalen Pfadfinder gemacht haben, möchte ich folgende beiden Videos gerne mit euch teilen:

In dem einen Video:

„Why BBC stopped interviewing climate change deniers“

The Investigators with Diana Swain“ 1)

geht es frei übersetzt darum, dass es alles andere als nützlich ist, beide Seiten einer Story zu publizieren. Wie sollte die Berichterstattung zum Thema „Klimawandel“ aussehen? Die Medien wurden offensichtlich durch Anordnungen und einstündige Schulungen darin gebrieft, nur noch im Sinne der politisch bestimmten Meinung zu berichten!

„Das Ansinnen der Journalisten, beiden Seiten einer Geschichte Gehör zu verschaffen, wäre zu einem Großteil für die heute entstandenen Probleme verantwortlich“, so heißt es!

1) https://www.youtube.com/watch?v=4oHhlM5udHM

(vom 21.09.2018)

Ein weiteres – für mich schmerzlich ergänzendes Video: Ein Interview mit Melinda Gates, die von den Marketingstrategien des Coca Cola Konzerns lernen möchte! 2)

Hier rezitiert sie u.a. freimütig, dass es ein großer Fehler wäre, zu denken, Menschen würden sich freiwillig für die Dinge entscheiden, die sie brauchen. Man müsse die Menschen dazu bringen, dass sie die Dinge unbedingt wollen! Das müsse die Strategie sein!

Hat gut geklappt – in der Testphase bereits mit dem Thema „Klimawandel“. Die Menschen demonstrierten dafür, dass sie mehr zahlen dürfen?! Wobei man mit Argusaugen verfolgen sollten, wer die Bewegung „Fridays for Future“ eigentlich finanzierte?!

Nun beeinflusst ein kleiner Virus die ganze Welt! Und offiziell darf es keine Kritik geben.

In meiner Schulzeit wurde im Fach „Deutsch“ noch großer, sehr großer Wert auf „Erörterungen“ gelegt! Dies erforderte immer eine „Stoffsammlung“, ein Betrachten des „FÜR“ und des „WIDER“ des zu behandelnden Themas. Erst nachdem dies geschehen ist, konnte man seine eigene Meinung erörtern und musste sie an Hand der vorgelegten Fakten und Schlüsse begründen.

Abschließend stellen sich mir an dieser Stelle zwei Fragen:

Wann wurde es zum „Verbrechen“ unterschiedliche Standpunkte zu erörtern?

Und wer zum Teufel bestimmt, was wir brauchen sollen?!

Quellen:

1) https://www.youtube.com/watch?v=4oHhlM5udHM 

(vom 21.09.2018)

2) https://www.youtube.com/watch?v=Xv4I-Amo5Bw

„What nonprofits can learn from Coca-Cola – Melinda French Gates“ (vom 15.08.2013)